Konzept zur Umwelterziehung an

der Gemeinschaftsgrundschule Bödefeld

(überarbeitet und verabschiedet September 2019)

“Why should I be studying for a future that soon may be no more, when no one is doing anything to save that future?” Dieses Zitat der sechzehnjährigen Klimaaktivistin Greta Thunberg aus Schweden sollte alle am Erziehungsprozess Beteiligten auffordern, sich aktiv an der Umwelterziehung zu beteiligen.

Die Grundschule hat seit langem den Erziehungs- und Bildungsauftrag, Schülerinnen und Schüler umweltbewusst zu erziehen. Die Dimension für diesen Auftrag ist in den letzten Jahren immens gewachsen, Klima- und Umweltschutz ist ein nicht wegzudiskutierendes Thema auf der ganzen Welt ist und für jede Schule, gerade in einem hochindustrialisierten Staat, eine Chance, den Keim zu legen, dass die Zukunft „gerettet“ werden kann. Es gibt Fächer, in denen  das Thema Klimaschutz und umweltbewusstes Leben im Lehrplan integriert ist,  aber dieses Thema umfasst weit mehr und muss in den Alltag der Schule bzw. aller am Schulleben Beteiligten (Schülerinnen und Schüler, Lehrer, Eltern, Betreuung, Hausmeister u.a.)  zu jeder Zeit mit einfließen.

 

Dazu gehören im Schulalltag zunächst einmal

  • der sparsame Gebrauch von Papier, Pappe usw.
  • eine umweltfreundliche Frühstücksverpackung
  • das Vermeiden, Minimieren und  Sortieren von Müll → Mülldienst
  • der sparsame Umgang mit Energie → Energiewächter
  • Sauberhalte des Schulgebäudes und des Schulgeländes → Aufräumdienst, Schulhofdienst
  • Empfehlung zu umweltfreundlichen Unterrichtsmaterialien
  • Vermeidung unnötiger Autofahrten.   

Darüber hinaus wurden und werden eine Vielzahl von Maßnahmen und Projekte durchgeführt: